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WISSENSWERTES UND HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

 

  1.Erste Hilfe bei Schiebetüranlagen

  • Funktion bei Netzausfall

     

    Ohne die Option Batteriebetrieb bleibt die Tür in dem Zustand, den sie beim Eintreten des Netzausfalles hatte, stehen. War sie unverriegelt oder offen, können die Türflügel von Hand bewegt werden. War die Tür verriegelt, muss zuerst die Handentriegelung betätigt werden, bevor die Türflügel bewegt werden können (siehe Kapitel "Notöffnung"). Sobald das Netz wieder Spannung führt, geht der Antrieb in den Normalbetrieb über.

     

    Mit der Option Batteriebetrieb funktioniert die Tür bei Netzausfall während 15...30 Minuten normal weiter. Danach führt sie eine letzte Öffnungsbewegung aus (je nach gewünschter Grundeinstellung). Eine einzelne Öffnung ist dann gemäß Beschreibung in Kapitel "Notöffnung" möglich oder durch ein mindestens 3 Sekunden dauerndes Betätigen des Bedienungselementes NACHT.

     

    Störungsbehebung

     

    Bewegungsmelder

     

    Prüfen Sie die Bewegungsmelder ob die LEDs leuchten

    bzw. ein Klick-Geräusch verursachen.

     

    Falls nein, überprüfen Sie die Sicherung

    an Ihrem Sicherungskasten!

     

     

     

    Programmschalter

     

    Prüfen Sie am Programmschalter ob die LEDs bzw.

    das Display beleuchtet ist.

     

    Falls nein, überprüfen Sie die Sicherung

    an Ihrem Sicherungskasten!

     

     

     

    NOT-AUS-TASTER

     

    Prüfen Sie ob der Not-Aus-Schalter gedrückt ist.

     

    Falls ja, drehen Sie den Pilztaster nach rechts

    um diesen zu lösen!

     

  •  

    Störungsbehebung

     

    Programmwahlstellung

    Prüfen Sie am Programmschalter ob die Programmwahlstellung

    eventuell auf „OFFEN“ steht.

     

    Falls ja, stellen Sie den Programmwahlschalter auf „AUTOMATIK“

     

     

     

    Fehlermeldung

    Prüfen Sie ob eine Fehlermeldung am Programmschalter angezeigt wird.

     

    Führen Sie einen RESET am Programmwahlschalter durch

    (die Beschreibung für das resetieren der Anlage finden Sie in

    der gleichnamigen Rubrik!

     

    Sollte nach Ausführung des RESET immer noch eine Fehlermeldung

    angezeigt werden, rufen Sie bitte unsere

    SERVICE-HOTLINE: 0 71 44 / 8 99 95 90

     

     

     

    NOT-AUF-Schalter

    Prüfen Sie den NOT-AUF-Taster ob er gedrückt ist.

    Falls ja, drehen Sie den NOT-AUF-Taster nach rechts um ihn zu lösen!

     

     

     

    Lichtschranken

    Prüfen Sie im lichten Durchgang die beidseitigen Lichtschranken

    in Höhe von jeweils 20 cm und 100 cm ob diese verschmutzt sind.

     

    Reinigen Sie die Lichtschranken mit einem trockenen Tuch oder

    mit einem Wattestäbchen!

     

     

    Werbeaufsteller

    Prüfen Sie ob eventuell etwas Bewegliches die integrierten Lichtvorhänge

    im Kombimelder bzw. Bewegungsmelder behindert (in diesem Fall leuchtet

    immer wieder oder dauerhaft eine rote LED am inneren oder

    äußeren Kombimelder.

     

    Entnehmen Sie eventuell störende Komponenten, damit die Tür wieder

    einen freien Lauf hat!

     

     

     

  • VPROGRAMMSCHALTER

     

    Prüfen Sie die Programmschalterstellung, ob die Tür eventuell noch auf „Verriegelt“ steht oder ob bei der Fluchtweg-Schiebetüranlage der Schlüsseltaster noch auf „NACHT“ bzw. „KEIN FLUCHTWEG“ steht.

     

    Falls ja, stellen Sie den Programmwahlschalter auf „AUTOMAT“. Bei einer Fluchtweg-Schiebetüranlage mit Schlüsselschalter drehen Sie den Schlüsseltaster nach rechts (TAG / FLUCHTWEG) und stellen dann den Programmwahlschalter auf „AUTOMAT“.

     

     

    VERRIEGELUNG

     

    Prüfen Sie ob die Verriegelung, eventuell aufgrund verzogener oder schief stehender Fahrflügel, blockiert. Falls ja, gehen Sie bitte wie folgt vor:

     

    1. Stellen Sie am Programmschalter auf die Stellung „HAND“.  Bei einer Fluchtwegschiebetüranlage drehen Sie zusätzlich den Schlüssel nach rechts auf die Stellung „TAG“ bzw. „FLUCHTWEG“

     

    2. Entriegeln Sie die Tür mit der Notentriegelung, siehe nachfolgendes Kapitel unten

     

    NOTENTRIEGELUNG

     

    Ziehen Sie an der Notentriegelung und öffnen Sie bei gezogener Notentriegelung mit Hand die Türflügel!

  • Moderne automatische Schiebetüranlagen sind Mikroprozessor gesteuert. Ähnlich wie bei einem PC kann die sich die Steuerungseinheit „aufhängen“ bzw. ihr Programm „verlieren“. In diesem Fall können Sie mit Hilfe eines RESET die Anlage neu starten.

     

    Schiebetüranlage SLM mit und ohne Fluchtwegfunktion

     

    Fehlverhalten mit Fehler-Nr.

    Die Steuerung erkennt verschiedene Fehlerstituationen/-zustände und signalisiert diese mit einer Fehler-Nr. auf dem Programmschalter BEDIS.

     

    Die Fehler-Nr. wird im Wechsel zur Betriebsart angezeigt. Dabei leuchtet die rote LED ERROR zusammen mit einer oder mehreren roten LED 1/2/4/8/16/32. Die Fehler-Nr. wird durch das Addieren der Nummern neben den leuchtenden LED ermittelt. Das Blinken der LED 32 bedeutet, dass die Anlage nicht eingerichtet ist.

     

     

     

    FEHLER-RÜCKSTELLUNG RESET

    Bevor ein RESET durchgeführt wird sollte die Fehler-Nr. aufgeschrieben werden.

     

    RESET:

    1. Fünfmal + Taste drücken (LED 32 leuchtet)

    2. Doppeltastendruck + und – Taste gleichzeitig drücken (die Anlage richtet sich neu ein.

    3. Falls der Einrichtvorgang nicht von selber startet: Betriebsart „AUTOMAT“ wählen.

     

    Kann der Fehler nicht behoben werden, ist der Kundendienst zu benachrichtigen.

     

    Für eine genaue Fehlerdiagnose benötigt der Kundendienst in jedem Fall die aufleuchtende Fehler-Nr.! Hier erhalten Sie auch weitere Instruktionen, wie der Fehler allenfalls zu beheben ist und ob ein Kundendiensteinsatz notwendig wird.

     

     

     

    Schiebetüranlage SLX mit und ohne Fluchtwegfunktion (Programmschalter C-BEDIX)

     

    Fehlverhalten ohne Fehler-Nr.

     

    Die rote LED ERROR auf dem C-Bedix:

     

    leuchtet dauernd: bei einem fatalen Fehler (Tür steht still)

    blink: wenn ein Fehler anliegt (Tür funktioniert weiter)

    oder während einem Neueinrichtungen

     

    Es gibt keine Auswertung oder genaue Bezeichnung der signalisierten Fehler, dazu muss das kabellose BEDIX (Option) verwendet werden.

     

    FEHLER-RÜCKSTELLUNG RESET

     

    Bevor ein RESET durchgeführt wird sollte die Fehler-Nr. aufgeschrieben werden.

     

    RESET:

     

     

     

     

     

    Kann der Fehler nicht behoben werden, ist der Kundendienst zu benachrichtigen.

     

    Für eine genaue Fehlerdiagnose benötigt der Kundendienst in jedem Fall die aufleuchtende Fehler-Nr.! Hier erhalten Sie auch weitere Instruktionen, wie der Fehler allenfalls zu beheben ist und ob ein Kundendiensteinsatz notwendig wird.

     

     

     

    Schiebetüranlage SLX mit und ohne Fluchtwegfunktion (Programmschalter D-BEDIX)

     

    Fehlverhalten mit Fehler-Nr.

    Bei einem Fehler wird auf dem Display ERROR angezeigt.

    Danach wird die aktuelle Fehler-Nr. angezeigt (z.B. E 703).

    Wenn kein weiterer Fehler anliegt wird END angezeigt

    Dieser Ablauf wiederholt sich solange, bis der Fehler behoben wurde

     

    RESET:

     

    Kurzer Doppeltastendruck Pfeiltasten (= Einstieg in Menüebene)

     

    Mittels Pfeiltaste RESET anwählen

     

    Mittels OK-Taste bestätigen

    Betriebsart-Tasten HAND und OFFEN gleichzeitig drücken und während mind. 3 Sekunden gedrückt halten (die Tür richtet neu ein, wobei die eingestellten Parameter beibehalten werden).

  2. Erste Hilfe bei automatischen Drehtüranlagen

  • Als RAL-Farbe bezeichnet man normierte Farben, die die RAL gGmbH (eine Tochter des RAL-Instituts) erstellt und verwaltet.

     

    Dabei handelt es sich um eine Reihe von weltweit eingesetzten Farbsystemen und Farbkatalogen, die jeweils eine Palette von normierten Farben umfassen (digital und gedruckt). Jeder Farbe ist eine eindeutige Nummer zugeordnet. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die Farbe von Anstrichen und Lacken präzise kommunizieren, ohne dass ein Farbmuster übergeben werden muss.

     

    Die RAL-Töne beinhalten teilweise auch Farben mit Metallic-Effekten, so z. B. RAL 9006 – weißaluminium und RAL 9007 graualuminium. Bei diesen RAL-Tönen gibt es oft herstellerabhängige Abweichungen. Hilfreich ist hier auch immer die Angabe des Pulver-Herstellers und der Pulverfarbe – so dass bei der Pulverbeschichtung (Einbrennlackierung) keine Farbunterschiede entstehen.

    Unsere Aluminium-Elemente, automatischen Türsysteme und Brandschutztüren, -wände können in allen RAL-Tönen Pulver beschichtet werden.

     

    Weitere Informationen zu RAL-Farben erhalten Sie unter www.ral.de

  • Das Eloxal-Verfahren ist eine Methode der Oberflächentechnik zur Erzeugung einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation.

    Dabei wird im Gegensatz zu den galvanischen Überzugsverfahren die Schutzschicht nicht auf dem Werkstück niedergeschlagen, sondern durch Umwandlung der obersten Metallzone ein Oxid bzw. Hydroxid gebildet. Es entsteht eine 5 bis 25 Mikrometer dünne Schicht, die vor Korrosion schützt – die natürliche Oxidschicht des Aluminiums beträgt lediglich wenige nm.

    Technisches Verfahren:

     

    Beizen

    Alkalische EO und E6 Beizen zur Herstellung eines hochwertigen Oberflächenfinishings auf Aluminium.

     

    Eloxieren

    Eloxieren im Gleichstrom – Schwefelsäure Verfahren (GS – Verfahren),verschleißfeste und korrosionsbeständige Eloxalschichten bis zu   25 µm.

     

    Verdichten

    Heißwasserverdichten mit Belagsverhinderen zum Herstellen optimal verdichteter

    Eloxalschichten mit hohem Korrosionsschutz.

    Farben:

    Die transparenten Eloxalschichten können in einem elektrolytischen Färbeverfahren eingefärbt werden.

    Für die Farbtöne gibt es einen Euras Farbfächer.

     

    Die Farbtöne sind international standardisiert und mit der Kennzeichnung C versehen.

     

    C 0  = Naturton

    C31 = Hell

    C32 = Hellbronze

    C33 = Mittelbronze

    C34 = Dunkelbronze

    C35 = Schwarz

     

     

  • Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % nicht überschreitet.

     

    Ein Edelstahl muss nicht zwangsläufig den Anforderungen eines nichtrostenden Stahls entsprechen. Trotzdem werden im Alltag häufig nur rostfreie Stähle als Edelstähle bezeichnet. Der Legierungsanteil von niedrig- oder hochlegiertem Edelstahl ist jedoch genauestens definiert.

  3. Nachrüstung gemäß DIN 18650 / EN 16005 an automatischen Schiebetüren & Drehflügeltüren

  • Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt Bauherren aufgrund des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) aktuelle bautechnische Standardanforderungen vor, um den Energieverbrauch von Gebäuden effizient zu gestalten. Sie vereint die einstige Wärmeschutzverordnung und die ehemals gültige Heizungsanlagenverordnung und fasst beide zusammen. Die wichtigsten Punkte sind die Energiebilanz und wie man am effektivsten Wärmeenergie speichern, einsparen und nutzen kann.

    Besonders interessant wird Sie für Bewohner im Altbau, aber auch bei Kauf von neuen Fenstern und deren Verg Für die Energieeinsparung im Haushalt sind mehrere Faktoren entscheidend. Unter anderem sollte man auf folgende Eigenschaften beim Kauf eines Fensters achten:

     

    • U-Wert
    • Verglasung
    • Isolierung

     

    Ziel ist es, die Fenster so gut wie möglich zu isolieren und den Wärmeverlust der Räume im Winter zu verhindern. Die Wärmeenergie soll möglichst gut gespeichert und eingespart werden, so dass nur noch geringe Heizkosten entstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss im Zuge einer Altbaumodernisierung nicht gleich die kompletten Fenster ausgetauscht werden, oftmals reicht die Instandsetzung der Fenster aus. Gerade bei hochwertigen Altbaufenstern lohnt aus Kosten und optischen Gründen oft ihre Sanierung

  • Der U-Wert für Fenster (Glas und Rahmen)

     

    Der Wärmedurchgangskoeffizient, der sog. U-Wert, bestimmt den Verlust der Wärme, die durch Bauelemente eines Gebäudes nach außen dringt. Da diese – wie z.B. Fenster – meist selbst aus mehreren Teilen bestehen, existiert für jedes Teil ein eigener U-Wert, z.B. Uf für den Rahmen (engl. 'frame') und Ug für die Verglasung ('glazing'). Erst nach der Berechnung aller anderen Werte kann der U-Wert für das gesamte Bauteil bestimmt werden, in unserem Fall also Uw für 'window'. Je geringer der Wert, desto effizienter ist das Bauteil gegen Wärmeverlust geschützt, womit Sie auf Dauer erhebliche Kosten sparen können.

     

    Bei Fenstern werden also grundsätzlich drei U-Werte unterschieden:

     

    Uw (w = window) – der Gesamtwert des Fensters

    Ug (g = glazing) – der U-Wert der Verglasung

    Uf (f = frame) – der U-Wert des Rahmens

     

    Uw = U-Wert Fenster

     

    Der Wärmedurchgangskoeffizient für Fenster und Fenstertüren Uw wird in der Regel in der Standardgröße 1,23 m x 1,48 m errechnet.

    Wichtig: Bei kleineren Maßen verschlechtert sich der U-Wert, größere Fenster erreichen bessere Werte. Dies liegt daran, dass bei Verglasungen im Vergleich Rahmenmaterial bessere U-Werte möglich sind und somit bei einer größeren Glasfläche ein besserer Wärmedämmwert erzielt werden kann.

    Nach der EnEV 2009 darf bei normaler Verglasung der Uw-Wert 1,3 W/m²K nicht überschreiten.

     

    Ug = U-Wert für Fensterverglasung

     

    Der Ug-Wert ist abhängig von der Art der Glasfüllung des Scheibenzwischenraumes, dem Abstand der Scheiben und der Anzahl der Scheiben.

     

    Typische U-Werte für Isolierglasscheiben sind:

     

    2-fach Isolierglas 24 mm mit Argon Füllung: 1,1 W/m2K

    3-fach Isolierglas 36 mm mit Argon Füllung: 0,7 W/m2K

    3-fach Isolierglas 44 mm mit Argon Füllung: 0,6 W/m2K

    3-fach Isolierglas 36 mm mit Krypton Füllung: 0,5 W/m2K

     

    Uf = U-Wert für Fensterrahmen

     

    Der Uf-Wert wird für die Rahmen-Flügelkombination durch Messung oder Berechnung bestimmt. Als Fläche für die Berechnung des Uw-Wertes wird die Ansichtsbreite des Profils angenommen.

     

     

     

  • Die EnEV stellt die Fortsetzung der Wärmeschutzverordnung (WSVO) in ihrer Ausgabe von 1982 und 1995 dar.  Die EnEV vereinigt die bisher getrennten Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagen-Verordnung von 1994.

     

    Bisher bezog sich die WSVO '95 auf den Jahres-Heizenergiebedarf. Neu ist die Berücksichtigung des Jahres-Heizenergiebedarfs und des Primärenergiebedarfs. Der Jahres-Heizenergiebedarf schließt unter anderem zusätzlich die Aufwendungen für die Warmwasserbereitung sowie Wärmeverluste des Heizsystems mit ein.

    Der Primärenergiebedarf schließlich berücksichtigt noch Besonderheiten des eingesetzten Primärenergieträgers, also z.B. Verluste bei der Stromerzeugung im Kraftwerk oder bei der Erdölförderung und -verarbeitung sowie die Verluste bei den Transporten bis zu den Gebäuden.

  4. Einstellhinweise Türschließer

  • Unter diesem Begriff wird die Widerstandsfähigkeit eines Fensters oder einer Tür gegen das Eindringen von Feuchtigkeit verstanden, und zwar verursacht durch Wind, Regen und andauernde Beanspruchung.

     

    Wind- und Schlagregendichtheit sind also zwei wichtige Kriterien zur Bestimmung der Qualitäts- und Komforteigenschaften eines Gebäudes. Unsere Fenster und Türen sind in unterschiedlichen Schlagregen- und Winddichtheits-Klassen erhältlich.

  • Zusätzlich zur Wasserbarriere ist für eine effektive Schlagregendichtheit auch ein gutes Entwässerungssystem notwendig. Entwässerungskonzepte sind für alle Systeme (Fenster, Türen, Schiebetüren, Fassaden etc.) ein entscheidender Faktor. Das Wasser, das bis zur Wasserbarriere in das System gelangt, wird durch spezielle Entwässerungsöffnungen nach außen abgeleitet, so dass eine Ansammlung von Wasser verhindert wird. Die Entwässerungsöffnungen sind mit dezenten Kappen abgedeckt. Alternativ kann auch eine verdeckt liegende Entwässerung ausgeführt werden.

  5. Einstellhinweise Türbänder

  • Unter diesem Begriff wird die Widerstandsfähigkeit eines Fensters oder einer Tür gegen das Eindringen von Feuchtigkeit verstanden, und zwar verursacht durch Wind, Regen und andauernde Beanspruchung.

     

    Wind- und Schlagregendichtheit sind also zwei wichtige Kriterien zur Bestimmung der Qualitäts- und Komforteigenschaften eines Gebäudes. Unsere Fenster und Türen sind in unterschiedlichen Schlagregen- und Winddichtheits-Klassen erhältlich.

  • Zusätzlich zur Wasserbarriere ist für eine effektive Schlagregendichtheit auch ein gutes Entwässerungssystem notwendig. Entwässerungskonzepte sind für alle Systeme (Fenster, Türen, Schiebetüren, Fassaden etc.) ein entscheidender Faktor. Das Wasser, das bis zur Wasserbarriere in das System gelangt, wird durch spezielle Entwässerungsöffnungen nach außen abgeleitet, so dass eine Ansammlung von Wasser verhindert wird. Die Entwässerungsöffnungen sind mit dezenten Kappen abgedeckt. Alternativ kann auch eine verdeckt liegende Entwässerung ausgeführt werden.

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